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Turniersiege in Thüringen und in Sachsen



Seit den Sommerferien sind unsere Athleten wieder im Aufbautraining.

Nach intensiven Krafttrainingseinheiten, Technikkursen und 6wöchigen Sparringseinheiten, zum Teil bei befreundeten Boxvereinen, stand das erste größere Turnier am 25./26.10 in Weimar (Thüringen) an. Der Verzicht auf zu frühe Turnierteilnahmen hat sich bezahlt gemacht. Bereits beim Thüringer "Jüttner Cup" konnten sich Justin Bender, Henry Günter, Elias Ermolaev, Jakob Podkrajac und Lucas Schmitz hervorragend in Szene setzen und ihre Kämpfe gewinnen.

Eine Woche später ging es dann zum "15. Eispokal" nach Roßwein in Sachsen.

Auch hier knüpften unsere Athleten an ihre Trainingsergebnisse an und siegten mit glänzenden Leistungen.

Henry konnte sich in 2 Begegnungen gegen starke Kontrahenten aus Sachsen und Sachsen Anhalt durchsetzen und als Turniersieger den Ring verlassen. Besonders erfreulich war der Finalsieg gegen den Bitterfelder Ulyanov, der mit 44 Kämpfen der erfahrenste Teilnehmer des Turniers war.

Ebenso hinterließ Justin Bender einen bleibenden Eindruck mit seinen Turniersiegen gegen Athleten aus Chemnitz und Berlin. Im Finale musste Justin sich sogar gegen den nahezu 2 Jahre älteren Athleten Mike Knaak aus Berlin behaupten und zeigte trotz seines "Altersnachteils" physische Stärke und technische Überlegenheit.

Elias Ermolaev überraschte in Roßwein alle und schlug im Halbfinale seinen Gegner aus Baden Württemberg in der 1. Runde durch TKO und im Finale den Bitterfelder Gegner klar nach Punkten. Elias ist damit nun endlich im Boxsport angekommen und hat mit seinem Ergeiz und Trainingsfleiß beweisen können, dass Talent nicht immer den Sieg garantieren wird.

Auch Kevin Gartmann überzeugte mit seiner Siegleistung, wie auch Kai Rempel, der nach über 6 Monaten Ringabstinenz mit einem Punktsieg zurück in den Wettkampf gefunden hat.

Mit Daniel Büyükbalik aus Hessen hatte Kai auch gleich einen Top-Athleten vor den Fäusten, der allerdings mit Kai's Gegenangriffstaktik ab der 2. Runde nicht mehr richtig klar kam.

Lucas Schmitz verlor leider sehr umstritten seine einzige Begegnung. Trotz seiner klaren Treffer in Runde 1 und 2, die einen erheblichen Cut bei seinem Gegner aus Sachsen verursachten, wertete die Punktrichter gegen ihn.

Alle Athleten können jedoch mit ihren Leistungen sehr zufrieden sein und in gut 3 Wochen mit Selbstbewußtsein zum nächsten Großturnier zum Bundesstützpunkt nach Schwerin anreisen.



 
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